Pletti

Im wesentlichen die Wiederholung von gestern – Grundlagen. Richtige Abwehr mittels Helm, richtig schlagen, richtige Ellenbogen, richtige Hammerfäuste, richtige Kniestösse. Da wir heute ausreichend Trainierende waren, immer in Zweiergruppen mit einer grossen Pratze. Zuerst die Einzeltechniken, dann bestimmte Kombinationen, dann Kombinationen nach Wunsch. Dies dann zum Abschluss und zum auspowern in 2 Minuten Runden ohne Pause zwischen den Techniken.

Heute waren wir überschaubare 3 Personen. Also ging es an die Grundlagen. Richtige Abwehr mittels Helm, richtig schlagen, richtige Ellenbogen, richtige Hammerfäuste, richtige Kniestösse. Zuerst Abwehr an dem Dummy, danach einer mit der grossen Pratze, die anderen beiden im Wechsel mit den verschiedenen Techniken.

Zum Abschluss und zum auspowern, wurde einer von hinten mit einem Gürtel festgehalten, während er nach vorne gegen eine Pratze seine Techniken ausführen sollte.

Heute quasi die Wiederholung von gestern.

Nach dem aufwärmen ging es direkt auf den Boden. Was tun, wenn der Angreifer unglücklicherweise auf dem Boden zwischen den Beinen gelandet ist? Hier trainierten wir gegen einen würgenden und einen schlagenden Angreifer, der mal mehr und mal weniger Gegenwehr leistete. Abwehr, Befreiung, Konter.

Nach dem aufwärmen ging es direkt auf den Boden. Was tun, wenn der Angreifer unglücklicherweise auf dem Boden zwischen den Beinen gelandet ist? Hier trainierten wir gegen einen würgenden und einen schlagenden Angreifer, der mal mehr und mal weniger Gegenwehr leistete. Abwehr, Befreiung, Konter.

Heute quasi die Wiederholung von gestern, Bodenkampf, Abwehr von Würge- und Schlagangriffen, wenn der Angreifer auf einem sitzt.

Da ich es etwas entspannter angehen wollte, fanden Marie und ich fürs Training zusammen. Entspannt? Pustekuchen, Marie trainiert schon länger BJJ, also Bodenkampf. Ich glaube, das war seit langem mein anstrengenstes Training. Und wenn ich nicht meine Mehrkraft und mein Mehrgewicht eingesetzt hätte, hätte ich vermutlich ziemlich alt ausgesehen. Ein Grund mehr, ab nächster Woche – neben Krav Maga und boxen – noch mit BJJ anzufangen. Ein perfektes Zusammenspiel.

Letztendlich endete jede Übung mit Marie in einem wilden Gerangel auf dem Boden, sehr zur Freude unseres Trainers Mario, der auch BJJ unterrichtet 😉

Schwerpunkt Thema: Bodenkampf

Nach dem aufwärmen ging es direkt los. Angenommene Situation: man liegt am Boden, der Angreifer sitzt auf einem. Zuerst trocken, wie befreit man sich, wie kontert man. Dann mit würgendem Angreifer, dann mit schlagendem Angreifer. Nachdem die Techniken sassen mit Freefight Handschuhen und wie der Angreifer wollte, würgend, oder tatsächlich schlagend. Hierbei kam es schon mal vor, dass der Angreifer nicht in Idealstellung zu packen war, dann musste man halt improvisieren, hauptsache: nicht aufgeben!!!

Zum Abschluss als Techniktraining und auch zum auspowern, freier Bodenkampf aus der Hocke mit wechselnden Partnern.

Nachdem aufgrund von Corona diverse Trainer ausgefallen sind, habe ich gestern das Training übernommen. Da aber auch sehr viele Trainierende wegen Corona nicht mehr kommen, war es wirklich überschaubar, aber das Training war dann auch deutlich intensiver.

Nach dem aufwärmen konzentrierte ich mich auf die Grundlagen. Richtiger Stand, richtiges schlagen, richtige Kniestösse. Dabei starteten wir mit den einzelnen Techniken. Handflächenschlag, Hammerfaust, Ellenbogen, Kniestösse, Schnapptritt zwischen die Beine. Und dann diverse Kombinationen der Techniken mit und ohne grosse Pratze.

Zum auspowern am Ende dann Schläge gegen die am Boden liegende Pratze und Hammerfäuste liegend gegen die Pratze, die vom Partner gehalten wurde.

Durch diverse Corona Ausfälle wechseln aktuell die Trainer durch, heute war Sven an der Reihe. Thema: Abwehr von Messerbedrohungen.

Hier ging es um die Bedrohung mit einem Messer am Hals, rechte und linke Seite, mit festhalten an der Kleidung und ohne, im freien Raum oder an der Wand stehend.

Da wir einen grossen Trainingspartner mit extremer Reichweite hatten, bei dem diese Techniken oft nicht funktionierten, gab es noch einen kleinen Zwischenschritt zum „lockern“, ein kurzer Schlag zum Kopf, oder ein schneller Tritt zwischen die Beine.

Vorrangiges Ziel, Messer weg vom Hals und fixieren. Um es fixiert halten zu können muss danach der ganze Arm fixiert werden. Von d aus dann in die Kontertechniken. Einstimmige Meinung aller Trainer: Messer nicht entwaffnen, die Verletzungsgefahr ist einfach zu gross. Stattdessen Kontertechniken, bis der Gegenüber mit Gegenwehr – oder Bewegungen überhaupt – aufhört.

Heute das zweite Training mit Tobi, der eingesprungen ist. Nach dem aufwärmen ging es an die Pratzen. Zuerst Ohrfeigen, zum stören des Gleichgewichtssinns. Danach Hammerfäuste zum Kopf und zur Seite, gegen einen evtl. zweiten Angreifer. Weiter ging es mit Kniestössen, dann Schnapptritte zwischen die Beine. Und dann alles in Kombination. Schnapptritt, Hammerfaust, Kniestösse.

Zum Abschluss etwas auspowern an der grossen Pratze, dann war die Zeit auch schon um.

Nach einigen Corona Fällen habe ich mit der Wiederaufnahme des Trainings gewartet, bis sich die Situation etwas beruhigt hat. Auch durch Corona sind einige Trainer ausgefallen, so dass heute Tobi, ehemaliger KM Trainer, nach einer Verletzung Fitness Box Trainer, das Trainung geleitet hat.

Nach dem aufwärmen starteten wir, mit nur 3 Personen, mit Schlägen gegen die Pratze. Danach Hammerfäuste gegen die Pratze, dann Kniestösse gegen die Pratze. Dann alles in Kombination.

Dann ging es weiter mit der Messerabwehr gegen Stichangriffe von oben und von unten. Danach mit entsprechenden Folgetechniken. Und dann war die Zeit auch schon rum.

Heute mein letztes Training vor der Weihnachtspause und das letzte Training vor 2G+. Mal sehen, wie das Training im Januar weiter geht.

Schwerpunkt heute waren Grundtechniken und TakeDowns. Kniestösse in die grosse Pratze. Danach Kniestösse mit Takedowns.

Danach Praxistraining. Während der Partner einen mit Schlägen zum Kopf eindeckt, durchbricht man mit Deckung die Schlagserie, um dann entsprechend zu kontern und den Angreifer zu Boden zu bringen. Ich entschied mich mit meinem Partner für „etwas mehr Kontakt“. Machte das ganze realistischer, allerdings steckten wir beide aber auch den einen oder anderen Kopftreffer ein.

Zum Abschkuss Partnertraining an der grossen Pratze immer im Wechsel zum auspowern.

Wir lesen uns 2022 wieder 🙂