Monat: Februar 2024

Weiter ging es mit verschiedenen Messerbedrohungen. Wie verhalte ich mich bei verschiedenen Bedrohungsszenarien, bei den ein Messer eingesetzt wird, um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen.

Auch hier unterstütze ich Mario noch bis zum Ablauf des Kurses an Ostern. Thema heute, der Schwitzkasten. Wie verhalte ich mich, wenn mich der Aggressor in den Schwitzkasten nimmt, was kann ich tun, wenn ich dabei auch noch zu Boden gebracht werde. Das alles etwas sanfter, als im Erwachsenen Training, quasi „schulhoftauglich“ 😉

Auch heute (noch bis zu den Osterferien) unterstützte ich Mario beim Kindertraining. Thema heute, man ist auf dem Boden gelandet, im schlechtesten Fall sitzt der andere auf einem, wie komme ich aus dieser Situation wieder heraus.

Passend zu unserer Prüfungsvorbereitung, trainierten wir heute Messerbedrohungen. Was macht man, wenn man ein Messer als „Meinungsverstärker“ an den Hals gehalten bekommt, in verschiedenen Positionen. In der Regel sollte man, wenn die Forderungen des Angreifers erfüllbar sind, diese auch erfüllen (Geld, Autoschlüssel, etc.). Erst wenn es an die körperliche Unversehrtheit geht, kommt man um einen Kampf nicht herum.

Frank fällt weiter aus, also trainierte ich mit Lisa die Prüfungsvorbereitung. Nachdem das aber alles soweit sitzt, machten wir mit Lisa’s Prüfungsvorbereitung zum Schwarzgurt weiter. Ein grosser Anteil ist Schusswaffen Verteidigung. Ein Gebiet, dass wir im normalen Training eigentlich nicht beachten, weil Schusswaffen in unserer Region kein echtes Thema sind, im Gegensatz zum Messer, was wir häufig und intensiv trainieren.

Auch heute kümmerte ich mich wieder um das neue Mitglied. Diesmal getrennt vom Rest der Gruppe, trainierten wir die beiden Standard Verteidigungen, den Helm und den 3 D Keil. Danach Schläge, Hammerfäuste und Kniestösse, dann alles in Kombination. Es wird deutlich besser.

Seit kurzem haben wir ein neues Mitglied, das bisher noch nichts mit Sport zu tun hatte, entsprechend etwas grobmotorisch veranlagt ist. In Absprache mit Mario kümmerte ich mich um sie. Wir trainierten die Inhalte des Trainings besonders genau so dass zum Schluss die ersten Techniken sassen.

Heute die Wiederholung von gestern, Clinchbefreiung. Da wir eine Anfängerin haben, die sich mit den Bewegungen noch schwer tut, kümmerte ich mich heute ausschliesslich um sie. Hier ging es um die grundsätzliche Schrittarbeit und den Eingang und Konter bei einer Bedrohung aus dem Nahbereich. So konnte sich Mario um alle anderen im „normalen“ Training kümmern.

Heute ging es um ringerische Angriffe. Wie verhalten und befreie ich mich in einer engen Clinch Situation. Ziel ist die Befreiung aus dem Clinch, um sich in eine gute Schlagposition zu bringen.

Rosenmontag ist geschlossen, für Interessierte habe ich trotzdem Training angeboten. 2 Mitglieder folgten dem Ruf 😉

Da wir vergangene Woche Messerangriffe behandelt haben, wiederholten wir diese kurz. Danach gingen wir die gängigsten Messerbedrohungen durch, am Hals mit verschiedenen Haltungen und zum Körper mit verschiedenen Haltungen.

Weiter ging es mit der Messerabwehr. Ich suchte mir als Partner direkt Mattes aus, einen unserer Instructoren. Nachdem er erfahren hatte, dass über die Hälfte meiner Blaugurtprüfung aus Messerabwehr besteht, sind wir dann einfach das komplette Prüfungsprogramm 2x durchgegangen, etwas losgelöst vom normalen Training.

Danach ein bisschen Stresstraining, 2 Gruppen, davon jeweils eine Person in der Mitte, die ununterbrochen mit dem Messer von oben oder von unten angegriffen wird.

Da heute sowieso Messerabwehr auf dem Programm stand, bleiben wir für die erste Zeit im normalen Training, dass gingen wir, innerhalb des Trainingsraums zum Prüfungsprogramm übner, dass ja einen Grossteil „Abwehr von Messern“ beinhaltet. So konnte Mario zwischendurch schon einmal drüber schauen und war direkt für Fragen ansprechbar. Zum Abschluss gab es dann einen Drill, bei dem ein Verteidiger nacheinander und ohne Pause von mehreren anderen mit dem Messer angegriffen wurde.

Die Gruppe wurde wieder in Anfänger und Fortgeschrittene geteilt. Bei den Fortgeschrittenen standen heute „freie Messerangriffe“ auf dem Programm. Zuerst als normaler Angriff, dann im Sparring mit wechselnden Partner. Wobei der Angreifer ohne grosse Rücksichtnahme frei mit dem Messer attackierte.

Als Workshop bis Ostern findet jede Woche einmal ein Jugendlichentraining Krav Maga statt. Das haben wir bisher nicht im Programm. Heute war es das zweite Mal und ich durfte Mario hier erneut unterstützen. Jugendliche sollen hier, angepasst an ihre Bedürfnisse lernen, sich zu verteidigen. Wobei der Schwerpunkt nicht auf Selbstbehauptung, sondern schon auf körperlicher Gewalt und Gegenwehr liegt.

Als Workshop bis Ostern findet jede Woche einmal ein Kindertraining Krav Maga statt. Das haben wir bisher nicht im Programm. Heute war es das zweite Mal und ich durfte Mario hier erneut  unterstützen. Kinder sollen hier, angepasst an ihre Bedürfnisse lernen, sich zu verteidigen. Wobei der Schwerpunkt nicht auf Selbstbehauptung, sondern schon auf körperlicher Gewalt und Gegenwehr liegt.

Weiter ging es mit der Prüfungsvorbereitung und dem beheben kleinerer Fehler. 3x das gesamte Prüfungsprogramm, dann war die Zeit auch schon rum.

Nach dem aufwärmen teilte Mario die Gruppe in Anfänger und Fortgeschrittene. Im Fortgeschrittenen Training ging es um den Keil, diesmal gegen gerade Angriffe, statt gegen geschwungene Angriffe. Deutlich herausfordernder.