Monat: Januar 2023

Hete die Wiederholung von gestern: Nahkampf, schlechtesterweise im Clinch. Hier kommen Kopfstösse, Schulterstösse, verschiedene Ellenbogenschläge und Takedowns zum Einsatz. Ein wichtiger Punkt: Schwerpunkt des Gegners beachten und ggf. verlagern, um einen schnellen Takedown zu ermöglichen. Hat der Gegenüber einen sicheren Stand, müssen wir ihn aus dem Stand heraus bekommen, oder ihn in einer Richtung zu Boden bringen, in der sein Stand nicht mehr sicher ist, wir müssen also unsere Stellung zum Gegner ändern.

Thema heute: Nahkampf, schlechtesterweise im Clinch. Hier kommen Kopfstösse, Schulterstösse, verschiedene Ellenbogenschläge und Takedowns zum Einsatz. Ein wichtiger Punkt: Schwerpunkt des Gegners beachten und ggf. verlagern, um einen schnellen Takedown zu ermöglichen. Hat der Gegenüber einen sicheren Stand, müssen wir ihn aus dem Stand heraus bekommen, oder ihn in einer Richtung zu Boden bringen, in der sein Stand nicht mehr sicher ist, wir müssen also unsere Stellung zum Gegner ändern. Letzte Alternative, seinen Stand durch einen kräftigen Tritt zum Bein unsicher machen und ihn dann zu Boden bringen.

28Langsam wollen Frank und ich dann mal den 2. Teil der Grüngurtprüfung in Angriff nehmen. Dazu trafen wir uns heute im Studio. Schwerpunkt, was uns am meisten Arbeit macht: Bodenkampf. Verschiedene Szenarien wenn der Gegner auf mir sitz und auf verschiedene Arten angreift, oder wenn er zwischen meinen Beinen hockt und auf verschiedene Arten angreift.28

Mario ist auch weiterhin krank ausgefallen ist, also übernahm ich noch einmal das Training. Auf dem Plan standen immer noch Messer- und Stockabwehr. Also starteten wir mit einer kurzen Wiederholung von Montag (Keil Abwehr, Messerangriff von oben und unten, Stockangriff von oben). Dann kurzer Wechsel vom Trainingsszenario in die realistische Situation. Es wird wieder und wieder zugestochen, das verkleinert das Reaktionfenster auf ein Minimum. Weiter ging es mit der Stockabwehr zum Körper (Baseballschlägerhaltung) und dem doppelhändigen Stockangriff oder wegdrücken zum Kopf.

Wie versprochen dann noch kurz der Einsatz des Kubotans, wie wird er gehalten, wie eingesetzt. Danach der Einsatz wenn einen der Partner auf verschiedene Art und Weise festhält.

Zum Abschluss dann noch ein Drill, zwei 4er Gruppen, ein Verteidiger in der Mitte, aussen 3 Angreifer (1x Stock, 1x Messer, 1x unbewaffnet), die durcheinander und immer wieder den Verteidiger in der Mitte angriffen.

Nachdem Mario krank ausgefallen ist, übernahm ich das Traing. Auf dem Plan standen Messer- und Stockabwehr. Also starteten wir mit einer kurzen Wiederholung des Keils. Dann ging es an Messerangriffe von oben (Eispickelhaltung). Nachdem das sass der Messerangriff von unten (orientalische Haltung). Nachdem auch das sass wechselte ich vom Trainingsszenario in die realistische Situation. Es wird wieder und wieder zugestochen, das verkleinert das Reaktionfenster auf ein Minimum. Das die Stockabwehr ähnlich ist, trainierten wir noch die Schlagstockabwehr zum Kopf.

Zum Abschluss dann noch ein Drill, zwei 5er Gruppen, ein Verteidiger in der Mitte, aussen 4 Angreifer (2 mit Stöcken, 2 mit Messern), die durcheinander und immer wieder den Verteidiger in der Mitte angriffen.

Heute eine quasi Universalabwehr für alle seitlichen (geschwungenen) Angriffe zum Kopf, der Keil. Dabei ist es egal, ob der Angriff unbewaffnet als Schwinger ausgeführt wird, oder mit einem Messer oder Schlagstock.

Heute die Wiederholung von gestern, der Helm.Der Helm ist gleichzeitig ein Komplettschutz des Kopfes, aber gleichzeitig auch eine hervoragende Technik zur Verteidigung, oder als Präventivschlag. Hierzu deckt man mit beiden Armen den Kopf und springt mit der Ellenbogenspitze in den Oberkörper des Aggressors.

Thema heute, der Helm. Der Helm ist gleichzeitig ein Komplettschutz des Kopfes, aber gleichzeitig auch eine hervoragende Technik zur Verteidigung, oder als Präventivschlag. Hierzu deckt man mit beiden Armen den Kopf und springt mit der Ellenbogenspitze in den Oberkörper des Aggressors.

Heute die Wiederholung von gestern, Basics. Wie verhalte ich mich, wenn jemand direkt auf mich zukommt, bezüglich Abstand und Sicherstellung, dass ich nicht dirch weitere Personen von hinten angegriffen werde. Und wenn sich eine Auseinandersetzung nicht mehr vermeiden lässt, mit welcher Technik starte ich in den Kampf und welche Folgetechniken setze ich ein, in Abhängigkeit davon, wie der Gegner auf die ersten Techniken reagiert.

Weiter ging es mit Basics. Wie verhalte ich mich, wenn jemand direkt auf mich zukommt, bezüglich Abstand und Sicherstellung, dass ich nicht dirch weitere Personen von hinten angegriffen werde. Und wenn sich eine Auseinandersetzung nicht mehr vermeiden lässt, mit welcher Technik starte ich in den Kampf und welche Folgetechniken setze ich ein, in Abhängigkeit davon, wie der Gegner auf die ersten Techniken reagiert.

Erstes offizielles Training nach der Winterpause. Und scheinbar gab es viele gute Vorsätze für das neue Jahr, so dass sich 7 Interessenten zum Probetraining eingefunden haben. Mario hatte bereits angekündigt, für Neu- und Wiedereinsteiger ganz von vorne anzufangen. So gab es heute einen grossen Theorieteil. Wie gerate ich in eine Selbstverteidigungssituation. was kann ich tun, um diese zu verhindern. Wie aufmerksam kann und sollte ich sein, um eine Situation einzuschätzen und vorbereitet zu sein.

Im Anschluss die grundsätzlichen Techniken, Helm und Kniestösse, wobei jeweils einer der Stammtrainierenden sich ein oder 2 Anfänger beiseite nahm und mit ihnen trainierte.

Das letzte Training in der Winterpause, das ich leiten durfte. Ab Montag geht es mit dem offiziellen Training weiter.

Heute ging es um das Thema „Abstand“. Zuerst trainierten wir die Techniken, die zum Einsatz kommen (Helm, Keil, Frontkick). Danach ging es darum, die Distanz zum Aggressor einzuschätzen und mit entsprechenden Techniken zu reagieren, da man zum Beispiel in der Nahinstanz nicht kickt, während in der Weitdistanz ein Helm keinen Sinn macht. Es kommt auch noch darauf an, ob und wie schnell sich der Aggressor auf mich zubewegt.

Zum Abschluss ein Drill. Man steht mit einem Hindernis im Rücken und geschlossenen Augen und wartet. Auf Kommando öffnet man die Augen und muss sofort auf die Distanz, die der Angreifer eingenommen hat, reagieren.

Nachdem heute scheinbar alle zu faul waren, versuchte ich für mich die Grundlagen Modern Arnis wieder aufzuarbeiten. Mit mässigem Erfolg, hier muss ich meinen ehemaligen Trainer noch einmal um Hilfe bitten.

Danach gab es noch verschiedene Schlagkombinationen am Boxsack und am Dummy, dann ging es wieder nachhause.

Das Studio hat Winterferien, ich habe mich angeboten, währenddessen das Training weiter durchzuführen.

Heute ging es um Stockabwehr, also Angriffe mit Holzlatten, Baseballschlägern, etc. Dabei zum einen der einhändige Angriff, wie er oft mit kurzen Stocken oder Latten ausgeführt wird, der beidhändige Angriff, wie z.B. bei einem Baseballschläger, oder einem überraschenden Stoss einer beidhändig gehaltenen Waffe, wie z.B. einem Regenschirm. Besonderes Augenmerk lag dabei (ausser beim letzten Angriff= auf „die Arme blocken, nicht die Waffe“ und bei Kontern und Folgetechniken unbedingt den Waffenarm kontrollieren.

Zum Abschluss drei Drills, zum einen wurde einer von allen andern nacheinander angegriffen, wobei man frei aus den 3 Angriffen wählen konnte. Dann – aus einem Kreis heraus – wurde der Partner in der Mitte ohne feste Reihenfolge von den anderen mit einem der 3 Szenarien angegriffen. Zum Abschluss in 3er Gruppen, bearbeitete einer mit Schlägen eine grosse Pratze und wurde dann überraschend vom dritten Partner mit einem der 3 Szenarien angegriffen.