Monat: August 2022

Was macht man, wenn man gestossen, mit der Hand bedroht wird, gegriffen werden soll? Das war heute Thema. Den Arm blockieren, in den Rücken des Gegners und einen Takedown. Das trainierten wir ausgiebig mit wechselnden Partnern.

Zum Abschluss ein paar Runden ringerisches Sparring.

Heute startete ich mit Frank die Grüngurt Vorbereitung. Abwehr diverser Stockangriffe, Verhalten und Verteidigung bei aggressiven Schlagserien und diverse Bodentechniken zur Vorbereitung auf die Verteidigung am Boden in Rückenlage. Ausserdem Befreiungstechniken aus dem Schwitzkasten am Boden.

Heute quasi die Wiederholung von gestern.

Nachdem wir Anfang der Woche Stockabwehr mit von oben geführten Schlägen hatten, kamen diesmal Schläge und Stiche (z.B. mit einem Regenschirm) von unten an die Reihe. Hier erfolgte die Umsetzung auf Messerangriffe von unten, die quasi identisch geblockt werden.

Da man durch Abwehr ggf. in den Besitz der Waffe kommt, oder selber eine Waffe greifen kann, trainierten wir noch, wie man einen Stock, ein Messer, einen Kubotan, etc. zur Verteidigung richtig führt.

Zum Abschluss noch für ein paar Minuten ein kleiner Drill, man steht mit verbundenen Augen so rum und nach kurzer Ansprache, die Augen zu öffnen, erfolgt sofort ein Stockangriff, dessen Ausführung der Angreifer beliebig wählen durfte.

Nachdem wir Anfang der Woche Stockabwehr mit von oben geführten Schlägen hatten, kamen diesmal Schläge und Stiche (z.B. mit einem Regenschirm) von unten an die Reihe. Hier erfolgte die Umsetzung auf Messerangriffe von unten, die quasi identisch geblockt werden.

Da noch etwas Zeit war, trainierten wir noch, wie man sich durch ablenken einen Verteidigungsvorteil verschafft (z.B. Kleingeld ins Gesicht werfen), und wie man selber einen Stock, ein Messer, einen Kubotan, etc. zur Verteidigung richtig führt.

Heute die Wiederholung von gestern.

Zum aufwärmen starteten wir damit, uns mit verschiedenen Techniken um den Gegner herum zu arbeiten. Hintergrund: man soll, egal wie der Partner zu einem selber steht, sinnvolle Treffer an sinnvollen Punkten anbringen können.

Danach ging es an die Schlagstockabwehr. Zuerst das richtige schlagen mit einem Knüppel, dann die Abwehr von einhändig geschwungenen Schlag zum Kopf, ein- und zweihändig geschwungener Schlag zum Körper, Ein gerade gestossener Schla mit dem längs gehaltenen Knüppel (Schirm, etc.) zum Kopf , so wie ein „gestochener Schlag“ zum Oberkörper.

Danach ein kleines Stresstraining, vier Trainingspartner stehen um einen herum und greifen nacheinander, aber durcheinander, überraschend mit einem Schlagstock an, freie Auswahl aus den trainierten Angriffen.

Zum aufwärmen starteten wir damit, uns mit verschiedenen Techniken um den Gegner herum zu arbeiten. Hintergrund: man soll, egal wie der Partner zu einem selber steht, sinnvolle Treffer an sinnvollen Punkten anbringen können.

Danach ging es an die Schlagstockabwehr. Zuerst das richtige schlagen mit einem Knüppel, dann die Abwehr von einhändig geschwungenen Schlag zum Kopf, ein- und zweihändig geschwungener Schlag zum Körper, Ein gerade gestossener Schla mit dem längs gehaltenen Knüppel (Schirm, etc.) zum Kopf , so wie ein „gestochener Schlag“ zum Oberkörper.

Danach ein kleines Stresstraining, ein Partner schlägt auf eine Pratze ein und wird dann überraschen mit einem Schlagstock angegriffen, freie Auswahl aus den trainierten Angriffen.

Die Wiederholung von gestern, aber mit deutlich mehr Trainierenden.

Es ging wieder auf den Boden, heute aus der Situation heraus, dass der Aggressor auf einem sitzt und schlägt oder würgt. Wie bekommt man ihn runter, macht ihn handlungsunfähig.

Heute waren wir nur zu Zweit. Und es ging heute am Boden weiter, heute aus der Situation heraus, dass der Aggressor auf einem sitzt und schlägt oder würgt. Wie bekommt man ihn runter, macht ihn handlungsunfähig.

Heute die Wiederholung von gestern, Bodenkampf. Was passiert, wenn man – worst case – auf dem Boden und der Angreifer zwischen den Beinen gelandet ist. Wie wehrt man Schlag- und Würgeangriffe ab, wie kommt man wieder in die überlegene Position.

Bei schönster Schwüle stand heute schweisstreibendes Bodentraining auf dem Programm.

Zuerst allerdings der Helm, die quasi Standardverteidigung gegen fast alle Angriffe. Zuerst gegen die grosse Pratze mit Folgetechniken, dann am Mann mit Folgetechniken.

Dann ging es auf den Boden. Hier ging es um die Verteidigung gegen Schläge und Würgeangriffe.

Nach dem aufwärmen durch Schattenboxen ging es an die Verteidigung gegen greifen, wie es in einem Streit passiert, wenn man mit beiden Händen am Kragen gegriffen wird. Danach die Verteidigung gegen den Versuch, in den Schwitzkasten genommen zu werden. Beides mit Folgetechniken, um den Angreifer ausser Gefecht zu setzen.

Heute die Wiederholung von gestern.

Zur Aufwärmung: Schattenboxen. Zuerst Schläge, dann gefolgt von Abwehr und Schlägen, bis zum kompletten Schattenkampf.

Thema heute, Abwehr von greifen oder schubsen mit dem Ziel, in den Rücken des Angreifers zu kommen, von wo aus man deutlich entspannter arbeiten kann, als bei einer frontalen Konfrontation.

Zum Abschluss ein paar Runden Sparring.

Zur Aufwärmung: Schattenboxen. Zuerst Schläge, dann gefolgt von Abwehr und Schlägen, bis zum kompletten Schattenkampf.

Thema heute, Abwehr von greifen oder schubsen mit dem Ziel, in den Rücken des Angreifers zu kommen, von wo aus man deutlich entspannter arbeiten kann, als bei einer frontalen Konfrontation.

In näherer Zukunft steht die Prüfung zum Grüngurt an. Also wurden heute – in der Prüfungsvorbereitung – alle Techniken durchgegangen. Der Grüngurt ist sehr bodenlastig. Verteidigung und Befreiung am Boden in verschiedenen Situationen. Ausserdem Steckabwehr.

Mit einem Anfänger und einem Interessenten zum Probetraining, ging es wieder an die Grundlagen. Abwehr und Verteidigung mit dem „Helm“. Ellenbogenschläge, gerade Schläge, Hammerfäuste, Kniestösse. Dann entsprechende Kombinationen.

Heut lag der Schwerpunkt auf einfachen Boxkombinationen für die Selbstverteidigung. Angefangen mit Führhand – Schlaghand. Dabei mit besonderer Beachtung auf der Beinarbeit. Weiter ergänzt wurde die Kombination mit einem leichten Ausfallschritt und einem Magenschlag (für die Selbstverteidigung wahlweise zwischen die Beine) und dann einem quasi „eingedrehten“ Schlag zum Kopf. Je nach Partner, der häufiger wechselte, als reine Technik, oder dynamisch aus der Bewegung, bei der der Partner irgendwann seine Hände/Boxhandschuhe als Ziel anbot.

Nach einem kurzen Abschweif in die Abwehr und gleichzeitige Deckung von Boxerangriffen, ging es dann mit Sparringweiter, leider ohne Kicks. Auch hier wechselnde Partner. Ohne Kicks war das für mich eher schwierig, da ich die schon gerne zum stoppen und Abstand halten einsetze, so dass ich den einen oder anderen Kopftreffer einsteckte.