Weiter ging es mit Basics. Wie wehre ich einen Angriff ab und kontere dann. Schwerpunkt hier die Hammerfist, viel „Schaden“ bei minimaler Verletzungsgefahr.
Die Hammerfist bietet sich an für Schläge zum harten Kopf, wo man sich bei einem normalen Faustschlag schnell selbst verletzen kann (Stichwort: gebrochene Hand). Dann treibt man gemäss dem Motto „wer rückwärts sein Gleichgewicht halten muss, kann schwer nach vorne schlagen“ den Angreifer vor sich her und deckt ihn mit Schlägen ein.