a – TC Krav Maga

Heute leitete ich das Training dann alleine. Befreiung aus dem Schwitzkasten als Wiederholung. Und was passiert, wenn die Befreiung nicht funktioniert, wie kann ich den Schwung beim herunter bringen nutzen, um mich gar nicht erst weiter verteidigen zu müssen.

Mario wurde an der Hand operiert, die nächsten Wochen (Montags und Mittwochs) werde ich also kräftig unterstützen, oder das Training leiten. Heute zu Zweit die Verhinderung des Schwitzkastens und falls das nicht funktioniert, die Befreiung aus dem Schwitzkasten, während wir noch stehen.

Weiter ging es mit der Prüfungsvorbereitung zum Blaugurt. Langsam näheren wir uns für den ersten Teil der Prüfung dem Ende, so dass wir diese langsam in Auge fassen können.

Auch heute wieder Prüfungsvorbereitung, langsam wird es flüssiger, einer kurzfristigen Prüfung sollte nichts mehr im Wege stehen.

Heute wieder Prüfungsvorbereitung für den Blaugurt mit Frank. Da alles andere soweit bekannt ist, konzentrierten wir uns auf die Bodentechniken. Wie verhält man sich, wenn man auf dem Boden liegt und der Gegner auf einem sitzt, wenn man auf dem Angreifer liegt und dieser würgt, wenn man auf allen Vieren auf dem Boden ist und der Angreifer verschiedene Klammer- und Würgetechniken einsetzt.

Die letzten 15 Minuten kehrten wir ins normale Training zurück.

Weiter ging es mit ringerischen Angriffen. Was passiert, wenn man in der Guillotine landet, wie befreit man sich, kontert und beendet den Angriff. Beendet wurde das ganze durch den üblichen Takedown.

Der nächste Tag Prüfungsvorbereitung. Wieder ein paar Techniken dazu.

Danach ins normale Training zurück. Noch etwas Drill in kleinen Gruppen gemacht, dann etwas auspowern.

Auch heute ging es wieder in die Prüfungsvorbereitung. Jeden Tag 2-3 Techniken dazu, bis alles sitzt.

Danach zurück ins normale Training, etwas auspowern.

Heute ging ich mit Frank wieder in die Prüfungsvorbereitung. Wir konzentrierten und auf 3 Techniken aus der miesesten Lage überhaupt. Entweder sind beide m Boden und der Angreifer umklammert uns von hinten, oder der Angreifer würgt uns von hinten auf dem Rücken liegend.

Danach gingen wir noch für eine halbe Stunde ins normale Training zurück, ringerische Angriffe von vorne und die entsprechende Befreiung, bzw. Konter mit zu Boden bringen.

Heute ging es um ringerische Angriffe“, man wird umschlungen, festgehalten, versucht ausgehebelt zu werden, … Hier geht es in erster Linie darum, einen festen Stand zu bekommen und dann den Kopf in irgendeiner Weise zu überstrecken, zu schlagen und den Angreifer zu Boden zu bringen. Wobei hier weniger Wert auf Schmererzeugung gelegt wird (Schmerz ist im Ernstfall unter Adrenalin vielleicht kaum spürbar), sondern auf Wirkungstreffer, die erhebliche körperliche Einschränkungen, oder einen KO beim Angreifer zur Folge haben.

Heute ging es wieder um den Keil als Abwehr gegen alle Angriffe von oben oder gerade. In dem Fall mit einem Schlagstock/Baseballschläger, der beidhändig zum Körper geschlagen wird. Abwehr mit einem leicht modifizierten Keil und dann verschiedene Möglichkeiten des TakeDowns.

Heute habe ich das Training wieder geleitet, diesmal mit 2 angemeldeten Probetrainings. Thema war der Keil im Einsatz gegen Waffen. Was gegen geschwungene Schläge hilft, hilft auch gegen Stockangriffe (z.B. Baseballschläger) zum Kopf, die Grundbewegung ist beim Angriff dieselbe. Man muss allerdings die Stocklänge überbrücken, also noch aggressiver gegen den Angreifer vorgehen, um auch hier den führenden Arm zu blocken (den Schlagstock blockt man maximal 1x, bis zum Armbruch).

Dazu wiederholten wir erst den Keil und bauten dann die Technik stufenweise auf. Keil als Trockenübung, Keil aus der Bewegung, Keil in der Vorwärtsbewegung, Keil in der Vorwärtsbewegung mit Kontertechniken, Keil in der Vorwärtsbewegung gegen Schlagstock mit Kontertechniken. Bei den Fortgeschrittenen liess ich die Zwischenschritte weg und ging direkt in die Vorwärtsbewegung (ohne/mit Waffen) mit Takedown.

Zum Abschluss wieder alle in eine Reihe und es wird einer von allen angegriffen (wobei die Verteidiger durchwechseln). Ein gute Übung für die Verteidiger, weil sie sich jetzt mit verschiedenen Angreifern konfrontiert sehen, eine Hilfe für den Trainer, weil er so bei jedem Verteidiger mehrfach die erlernte Technik sieht und bei Fehlern sofort korrigieren kann.

Heute übernahm Mario wieder das Training. Es ging auch weiterhin um den Keil. Einsatz, Folgetechniken, Takedown. Teilweise mit Pratzen. Zum Abschuss mehrere Runden leichtes Sparring mit wechselnden Partnern.

Heute durfte ich wieder das Training übernehmen. Thema, der Keil als Abwehr von allen Angriffen über die Aussenbahn.

Also – gerade für die Anfänger – gestartet mit Armhaltung zur maximalen Kontrolle, einsetzen des Keils, Anwendung des Keils aus der Bewegung. Danach das ganze schnell und laut (mit anschreien). Zum Abschluss bilden alle eine Reihe und einer wird nacheinander von allen anderen angegriffen. Vorteil: als Trainer sieht man bei jedem Trainierenden mehrfach die Technik und kann ggf. sofort nachbessern. Als Trainierender hat man mehrere Angreifer und ist nicht nur auf seinen Traininspartner eingestellt.

Heute die Wiederholung von gestern, der Helm als Prävetivschlag. Wenn absehbar ist, dass ein Angriff stattfinden wird und ich dem nicht entgehen kann, wollen wir zuerst schlagen. Hintergrund ist, dass wir uns nicht auf den Angriff des Aggressors einlassen müssen, den abwehren und in eine Konterhaltung gezwungen werden wollen. Wenn wir zuerst „einschlagen“, durchbricht das im Regelfall seinen Angriffsplan und zwingt ihn in die Defensive.

Wenn wir dann angegriffen haben, machen wir weiter, bis der Aggressor nicht mehr angreifen kann.

Heute ging es um den Präventivschlag mit dem Helm. Wenn absehbar ist, dass ein Angriff stattfinden wird und ich dem nicht entgehen kann, wollen wir zuerst schlagen. Hintergrund ist, dass wir uns nicht auf den Angriff des Aggressors einlassen müssen, den abwehren und in eine Konterhaltung gezwungen werden wollen. Wenn wir zuerst „einschlagen“, durchbricht das im Regelfall seinen Angriffsplan und zwingt ihn in die Defensive.

Wenn wir dann angegriffen haben, machen wir weiter, bis der Aggressor nicht mehr angreifen kann.

Erinnert etwas an Cobra Kai: strike first – strike hard – no mercy 😉

Im Rahmen der Grundlagen heute ein eher seltenes Thema: Kicks. Für Anfänger sind manche nicht so einfach, ausserdem kann es je nach Untergrund auf dem man steht auch nach hinten losgehen, trotzdem trainierten wir diese heute.

Der typische Tritt zwischen die Beine, der gerade Frontkick, Kicks zum Knie und der Sidekick. Jeweils unter Beachtung der richtigen Dynamik, damit der Tritt auch Wirkung zeigt. Wir trainieren ausschliesslich Kicks mit Mannstoppwirkung.

Danach etwas leichtes Sparring.

Heute widmete ich mich mit Frank wieder der Prüfungsvorbereitung. Es ging auf den Boden in der denkbar beschissensten Situation, wie befreie ich mich. Wie hoffen, dass wir Ende November die Prüfung machen können.

Heute die Wiederholung von gestern: Grundlagen. Zuerst eine theoretische Einführung, wie man sich verhalten und vorbereiten sollte, wenn man einen Übergriff befürchtet.

Danach, wie schlägt man, welche Schläge gibt es (gerade Schläge, Hammerfist), wie werden die eingesetzt. Das ganze dann an der Pratze.