Pletti

Nach dem aufwärmen durch Schattenboxen ging es an die Messerabwehr. Dabei ging es heute um die Abwehr von Stichen, die von unten ausgeführt werden. Hier gibt es zwei verschiedene Techniken die wir anwenden. Ebtweder nach dem abblocken den Arm greifen und Folgetechniken, oder In einen Armhebel wechseln, aus dem heraus man den Angreifer kontrollieren, zu Boden bringen, oder den Messerarm schwer verletzen kann.

Heute die Wiederholung von gestern. Schwerpunkt wieder schlagen und die Abwehr von Schlägen. Aufwärmen mit Shadow Fighting, danach gerade Schläge, dann die Abwehr von geraden Schlägen und die Abwehr von Schwingern. Da es hier verschiedene Abwehrtechniken gibt, stellten wir uns auf den „3D-Keil“ ein. Richtig ausgeführt, kann man diesen für Schwinger, Haken und gerade Schläge einsetzen. In dem Moment wo man Kontakt hat, entscheidet sich die Richtung des Keils.

Schwerpunkt heute war schlagen, so wie die Abwehr von Schlägen. Aufwärmen mit Shadow Fighting, danach gerade Schläge und Schwinger richtig ausführen. Dann die Abwehr von geraden Schlägen und die Abwehr von Schwingern. Da es hier verschiedene Abwehrtechniken gibt, stellten wir uns auf den „3D-Keil“ ein. Richtig ausgeführt, kann man diesen für Schwinger, Haken und gerade Schläge einsetzen. In dem Moment wo man Kontakt hat, entscheidet sich die Richtung des Keils.

Zum aufwärmen etwas Shadow Fighting. Zuerst nur die Fuss-/Beinbewegungen, dann mit einer doppelten Kombination, dann mit Angriff und Kniestössen oder mit Schlagkombination und Kniestössen.

Danach nahm ich mich eines Interessenten zum Probetraining an. Es ging wieder um Basics. Zuerst Abwehr von Schlägen, dann Abwehr und Kniestösse, Abwehr und in den Rücken kommen und zum Schluss Abwehr und Takedown.

Heute ging es mit Frank wieder an die Prüfungsvorbereitung für den zweiten Teil des Grüngurts. Neben verschiedenen Arten der Stockabwehr beinhaltet das Programm viele Techniken zur Befreiung am Boden.

Danach gingen wir noch kurz ins normale Training ubd schlossen mit ein paar Runden Sparring ab.

Weiter ging es mit Grundlagentraining, 4 Personen an 3 Boxsäcken und einem Dummy. Da wir zwei neue dabei hatten gab es erst eine kurze Einführung, was ist Selbstverteidigung, wie wird diese sinnvoll ausgeführt, worauf sollte – auch im täglichen Verhalten – achten.

Dann ging es an verschiedene Techniken. Der Helm als Eingang, Ellenbogenschläge, Uppercut-Ellenbogen, Kombinationen der Techniken. Ausserdem Kniestösse mit dem Partner an der grossen Pratze.09

Heute ging es wieder an die Grundlagen. Richtiges schlagen, richtiges bewegen, insbesondere nach vorne beim schlagen. Das vor dem Hintergrund, dass wir einen Aggressor mit Schlägen vor uns her treiben. Also schlagen und dann mit Druck nach vorne arbeiten. Das an der grossen Pratze.

Heute ging es wieder an die Grundtechniken. Wir starteten mit Schattenboxen, um die richtige Bewegung der Füsse zu trainieren. Dies ergänzten wir dann nach und nach um Schläge und weitere – frei wählbare – Techniken. Danach Partnertraining an der Pratze. Schläge und dabei den Partner vor sich her treiben in verschiedenen Ausführungen. Danach Kicks, die wir in die Verteidigung einbauten. Zum Abschluss ein paar Runden Sparring.