Langsam näheren wir uns der Prüfung, heute noch einmal Prüfungsvorbereitung, Techniken aus der dominanten Position, um den Kampf schnell und sauber zu beenden.
Danach noch zurück ins normale Training und an ein paar Runden Sparring teilgenommen.
Langsam näheren wir uns der Prüfung, heute noch einmal Prüfungsvorbereitung, Techniken aus der dominanten Position, um den Kampf schnell und sauber zu beenden.
Danach noch zurück ins normale Training und an ein paar Runden Sparring teilgenommen.
Auch heute wieder Prüfungsvorbereitung, wir kommen wieder rein. 3 Durchgänge, wobei wir ein anhand von ein paar Kleinigkeiten feststellten, dass manche Techniken für uns einfach besser (oder genauso gut) funktionieren wenn wir sie etwas abwandeln. Mal sehen, was Mario dazu sagt 😉
Dann rechtzeitig zum auspowern zurück ins normale Training.
Da Mario heute nicht konnte, übernahm ich wieder das Training. Da wir zwei junge Frauen zum Probetraining hatten, habe ich die Basics trainiert. Schlagen, treten, abwehren, Präventivangriff. So hatten sie einen Querschnitt dessen, was Krav Maga alles kann.
Zum Abschluss etwas auspowern.
Heute starteten wir wieder mit der Prüfungsvorbereitung. Nach der langen Zeit ohne, waren wir schon wieder deutlich raus.
Danach ging eszurück ins normale Training, ein paar Runden Sparring und dann nachhause 🙂
Heute habe ich wieder eine „Lehrprobe“ abgegeben, heisst, Trainingleitung unter Aufsicht. Ein weiterer kleiner Schritt in Richtung Instructor.
Thema ist immer noch Boden, für den Trainingsinhalt hatte ich freie Hand. Also Grundlagen. Wie falle ich richtig nach hinten, wie verteidige ich mich am Boden, wenn der Angreifer noch steht und mich weiter attackiert, wie stehe ich danach sicher und richtig auf.
Für Fortgeschrittene ergänzte ich es um „während ich aufstehe, attackiert mich der Angreifer erneut“, so dass direkt nach dem aufstehen weiter gearbeitet werden muss.
Heute übernahm Mario wieder das Training-. Im Wesentlichen orientierte er sich an meinem Training von gestern: Schwitzkasten in allen Variationen: Verhinderung, Befreiung im Stand, Befreiung am Boden.
Zum Abschluss noch ein paar Basics, Hammerfaust, gefolgt von Kniestössen, jeweils mit Partner an der grossen Pratze.
Mario hatte einen Termin, so dass ich das Training komplett übernommen habe. Da Schwitzkasten soweit durch war, hatte ich freie Hand, was ich trainieren wollte. Also machten wir das komplette Schwitzkasten Programm.
Zum Abschluss, weil sich das gestern im Training ergeben hatte: was mache ich, wenn alles nicht klappt, also man auf dem Boden landet und keine Technik funktionierend ansetzen kann, z.B. weil der Angreifer extrem aggressiv festhält. Hier muss man kreativ werden und mittels „schmutziger“ Techniken ein kleines Fenster schaffen, genug Freiraum zu bekommen, um doch in eine funktionierende Technik zu kommen. In der Regel reicht es dafür, den Angreifer so zu attackieren, dass er den Griff etwas löst und/oder den Kopf in eine „greifbare Position bringt.
Mögliche Optionen sind dazu zum Beispiel, anständig ins Ohr schrien (das kann unfassbar weh tun), in den Körper beissen (wir reden hier von Selbstverteidigung, nicht von Sport), den Finger ins Ohr rammen, den Daumen mit Gewalt in den Kiefer drücken, etc.
Heute die Wiederholung von gestern. Zuerst eine Wiederholung der ersten beiden Techniken „Schwitzkasten am Boden“, danach eine dritte Technik dazu. Da Mario aufgrund der Operation nicht konnte, übernahm ich mit Heiko die „Präsentation“ der Techniken 😉
Heute habe ich wieder das Training komplett übernommen. Zuerst eine Wiederholung der ersten beiden Techniken „Schwitzkasten am Boden“, danach eine dritte Technik dazu. Zum Abschluss – wir hatten 4 Probetrainings, mit denen Mario in der Halle nebenan Basics machte – ein paar Helme und Schläge mit den Probetrainings zusammen.
Nach dem Feiertag hatte Heiko heute die Aufgabe, und etwas auszupowern. Also starteten wir mit geraden Kicks, gefolgt von diversen Schlagkombinationen, das ganze Training lang 😉
Heute war Feiertag, ich lud trotzdem zum Training ein und es sind 4 Personen gekommen. Ich entschied mich, die Abwehr gerader Schläge zu trainieren, gar nicht so einfach, wenn man es bisher noch nicht gemacht hat. Das ergänzten wir dann um „checking the area“, also trotz allem immer die Umgebung im Auge behalten und sich taktisch klug bewegen.
Zum Anschluss verschiedene Techniken, wenn man an die Wand gedrückt wird, entweder beidhändig gegriffen, oder mit einer Hand, um geschlagen zu werden, oder mit dem Unterarm um geschlagen zu werden.
Ich war wieder dran mit Training leiten. Heute ging es um die Schwitzkastenbefreiung am Boden. Wenn ich weder das greifen, noch das z u Boden bringen verhindern konnte, brauche ich ein Notfallkonzept. Hier gibt es drei Möglichkeiten, je nachdem wie wir landen, die ersten beiden sahen wir uns heute an.
Heute traf ich mich wieder mit „meiner“ Anfängerin. Wobei Anfängerin es nicht mehr trifft. Sie hat in den letzten Wochen super Fortschritte gemacht. Ihr Wunsch war es, verschiedenste Angriffe durchzugehen, sowohl im Stand, als auch auf dem Boden. Den Fokus legte ich dabei darauf, nicht „nach Fahrplan“ die Bewegungen einfach auszuführen, sondern immer im Auge zu haben, was mache ich, wenn es nicht funktioniert. Also bei jeder Technik einen Plan B zu haben.
Heute leitete ich das Training dann alleine. Befreiung aus dem Schwitzkasten als Wiederholung. Und was passiert, wenn die Befreiung nicht funktioniert, wie kann ich den Schwung beim herunter bringen nutzen, um mich gar nicht erst weiter verteidigen zu müssen.
Mario wurde an der Hand operiert, die nächsten Wochen (Montags und Mittwochs) werde ich also kräftig unterstützen, oder das Training leiten. Heute zu Zweit die Verhinderung des Schwitzkastens und falls das nicht funktioniert, die Befreiung aus dem Schwitzkasten, während wir noch stehen.
Heute trainierte ich wieder mit der Anfängerin. Wir kümmerten uns um alles rund um den Schwitzkasten. Wie verhindere ich ihn, wie befreie ich mich, was wenn es auf den Boden geht und wie arbeite ich am Boden weiter.
Weiter ging es mit der Prüfungsvorbereitung zum Blaugurt. Langsam näheren wir uns für den ersten Teil der Prüfung dem Ende, so dass wir diese langsam in Auge fassen können.
Auch heute wieder Prüfungsvorbereitung, langsam wird es flüssiger, einer kurzfristigen Prüfung sollte nichts mehr im Wege stehen.
Heute wieder Prüfungsvorbereitung für den Blaugurt mit Frank. Da alles andere soweit bekannt ist, konzentrierten wir uns auf die Bodentechniken. Wie verhält man sich, wenn man auf dem Boden liegt und der Gegner auf einem sitzt, wenn man auf dem Angreifer liegt und dieser würgt, wenn man auf allen Vieren auf dem Boden ist und der Angreifer verschiedene Klammer- und Würgetechniken einsetzt.
Die letzten 15 Minuten kehrten wir ins normale Training zurück.
Weiter ging es mit ringerischen Angriffen. Was passiert, wenn man in der Guillotine landet, wie befreit man sich, kontert und beendet den Angriff. Beendet wurde das ganze durch den üblichen Takedown.